Mit geschlossenen Augen stehe ich am Zeichnungstisch und suche nach Erinnerungen und Beobachtungen in mir, die meine Hand zum Zeichnen bringen. Ein schnelles Arbeiten ohne Kontrolle der Augen.
Manchmal ist das Ergebnis nur Chaos, manchmal ein gut lesbares Bild. Die Linien sind präziser, klarer, weniger zögerlich als wenn ich mit offenen Augen zeichne. Dabei bin ich geblieben. Es ist nie fertig.